Das Ziel: eine lebenswerte Innenstadt

Der Innenstadtbereich, Konkret die Gegend, welche von den vier Wällen begrenzt ist, soll wieder etwas werden, an dem man sich gerne aufhält. Im Februar stellte die Stadtverwaltung ein Leitbild „Mehr Stadt zum Leben“ vor, das sich damit beschäftigt. Nun sollen die hier genannten Ziele gemeinsam mit den Einwohnern mit Leben erfüllt werden.

Um Maßnahmen zu diskutieren und weiterzuentwickeln, lädt die Stadt deshalb für Donnerstag, 2. Mai, von 18.30 bis 21.30 Uhr in die Volkshochschule zur Beteiligungswerkstatt „Stadtdenker Krefeld“ ein. Kirsten Steffens, Leiterin der Abteilung „Räumliche Entwicklung und Denkmalschutz“ bei der Stadt Krefeld: „Wir hoffen auf eine breitgefächerte Teilnahme und freuen uns auf viele Anregungen und Ideen.“

Am Beteiligungsabend wird insgesamt zu sechs wichtigen Impulsprojekten in der Innenstadt referiert. Die Experten für Stadtentwicklung führen mit sogenannten „Dialoginseln“ ein. Anschließend sind Gespräche vorgesehen. Was angedacht ist wird projiziert, sodass die Möglichkeit besteht, sich damit auch optisch zu beschäftigen.  Die Ergebnisse werden dann schließlich festgehalten

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis Freitag, 26. April, möglich mit dem Link www.krefeld.de/mehr-stadt-zum-leben oder direkt im Beteiligungsportal der Stadt https://beteiligung.nrw.de/portal/krefeld/. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Nach der Anmeldung erhalten Interessierte eine Teilnahmebestätigung per eMail – das kann einige Tage in Anspruch nehmen. Alle, die an Krefeld interessiert sind, sind herzlich zu diesem Diallog eingeladen.

Das Leitbild und der Beteiligungsworkshop sind die ersten großen Bausteine der Erstellung des neuen „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) Innenstadt/Vier Wälle“, das notwendig ist, damit die Stadt Fördergelder für die Stadtentwicklung beim Bund-Länder-Förderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ beantragen kann. Fortwährend wird die zugehörige Webseite (www.krefeld.de/mehr-stadt-zum-leben) aktualisiert.

Quelle: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, von wo auch das Beitragsfoto stammt

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