Die Innenstadtentwicklung im Blickfeld

Was in Gefolge der beiden Stärkungspakete Innenstadt 1.0 und 2.0 geschehen ist, hat der Innenstadt Krefelds gut getan, sagen Stadtverwaltung und Krefelder Einzelhandelsverband. Es hat eine Entwicklung ausgelöst die sich positiv davon abhebt, was vorher war.

Das ist das Ergebnis eines Controlling-Berichtes, den der Einzelhandelsverband vorgelegt und mit der Stadtverwaltung diskutiert.

Allerdings sind nicht alle Probleme behoben. und das Stärkugspaket 2.0 noch nicht abgearbeitet. Es sind 35 weitere Maßnahmen definiert – z.B.weitere Diensträder und die Eröffnung einer Einsatzzentrale festgeschrieben. Weitere Themen sind das Verbot des Verkaufes von Lachgas sowie die Erweiterung der Öffnungszeiten des Drogenhilfezentrums – beides im Stadtrat beschlossen und vor der Umsetzung. In einer Liste für das Stärkungspaket 2.0 sind durch die Innenstadtkoordination 300 kleine Einzelmaßnahmen zur Sauberkeit aufgeführt, die im Programm „Stadtfein“ nun fortlaufend erledigt werden.

Im Bereich Innenstadtgestaltung geht es im Stärkungspaket 2.0 unter anderem um die Installation mobiler Stadtbäume und die Umgestaltung des Evangelischen Kirchplatzes sowie die Begrünung des Anne-Frank-Platzes.

Im Controlling-Bericht wird der aktuelle Stand dazu dargelegt.

Der Handel fordert die Reinigung des Seidenweberhaus von außen, die Fertigstellung der Haltestelle Rheinstraße sowie eine Entscheidung für eine Innenstadttoilette.

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