Eislaufsaison beginnt

Nachdem die Wartungsarbeiten in den Hallen abgeschlossen sind, ist Krefeld in die Eislaufsaison gestartet. In der Rheinlandhalle hat der Trainingsbetrieb der Krefeld Pinguine und des KEV 81 begonnen, auch die Werner-Rittberger-Halle ist wieder in Betrieb. Die Schulen und Arbeitsgemeinschaften können die Halle also ab dieser Woche wieder nutzen, das Kita-Eislaufen beginnt nach den Herbstferien.

Am Sonntag, dem 24. September, wird im Zuge des Hospizlaufs das erste öffentliche Eislaufen mit den Krefelder Eissportvereinen angeboten.

Die Wartungs- und Reparaturarbeiten während des Sommers umfassten die Kälteanlage, die mobile Eisbahn in der Rittberger-Halle, die Eismaschinen, den Pistenaufbau in der Rheinlandhalle und die Schadensbeseitigung nach einem Wasserrohrbruch. Die Beleuchtung der Eisflächen und die Sicherheitsbeleuchtung wurden ebenfalls instandgesetzt. Zu den Routinearbeiten gehören zudem die Grundreinigung, die Eisaufbereitung und Markierungsarbeiten. Beim Personal wurden eine Schulung für Atemschutzgeräte und eine Erste-Hilfe-Fortbildung angeboten. Neues Personal wurde eingearbeitet. Einer gelungenen Eislaufsaison steht nach dieser umfangreichen Vorbereitung nichts mehr im Wege, sagt die Stadtverwaltung.

Computersimulation vom neuen Gebäudekomplex rund um die Rheinlandhallen,
Grafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Zentrales Gebäudemanagement

Wie erinnerlich, soll es an der Westparkstraße neue Rheinlandhallen geben. Die privat zu errichteten sollen alle Kriterien erfüllen, die der Rat im Mai 2022 formuliert hat, unter anderem die Nähe zur Yayla-Arena, zwei Eisflächen nach DIN-Norm, eine Tribünenanlage für 1000 Zuschauer sowie eine zeitgemäße Technik und Ausstattung für Sportler und Besucher. Sollte der Rat der vorgeschlagenen Planung zustimmen, kann die Offenlage für den Bebauungsplans Nr. 851 erfolgen, so dass Ende des Jahres die Baugenehmigung vorliegen könnte.

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