In Deutschland kämpfen viele Stadtverwaltungen mit dem, was Drogensüchtige so anstellen. Die Polizei geht repressiv gegen den Handel mit den Suchtmittel vor und in einigen Städten der Ordnungsdient, gegen die Verwahrlosung des Stadtbilds, das in der Regel die Folge von der Konzentration auf Parks und Pl#tzen ist. In vielen Städten lässt man die Sezene gewähren, weil man sie nicht zu hart anpacken will oder ihrer einfach nicht Herr wird. Das ist in Köln so. Und deshalb hat sch das Magazin der dortigen IHK mit dem Problem beschäftigt und titelt wirkungsvoll:
„Warum schafft Krefeld, was Köln nicht hinkriegt?!“

Es folgt dann eine Beschreibung der unerträglichen Zustände am Kölneer Neumarkt und der Erfolge, die unter der Ägide von Krefelds OB Frankr Meyer erzielt wurden. Der wichtigste: der Theaterplatz gehört nun wieder der Öffentlichkeit und nicht den Jnkies. Dazu beigetragen hat auch das Drogenzentrum der Stadt, wo Drogen konsumiert werden können, aber nicht im öffentlichen Raum, was rigoros durchgesetzt wird.
Nach Aussage der IHK pilgern inzwischen Städtoberhäupter nach Krefeld, um sich Rat bei Frank Meyer zu holen, Köln sei aber nicht dabei. Ob das den Tatsachen entspricht, lässt sich natürlich nicht nachprüfen. Nachprüfen lässt sich allerdings de PR Erfolg für Frank Meyer, der ja im September wieder gewählt werden will.
Das Beitragsfoto zeigt einen Blick in das Krefelder Drogenzentrum
Hier geht es zu dem Artikel im IHK Magazin