Was billiger wurde

Der Verbraucherpreisindex, der für Nordrhein-Westfalen ermittelt wird, ist liegt im September 2023 um 4,2 % über dem der für 09/22 registriert wurde. (Basisjahr 2020 = 100). Das ist der niedrigste Preisanstieg seit September 2021 (damals ebenfalls ebenfalls 4,2 %). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt. ist der Verbraucherpreisindex unter Ausschluss der Preisentwicklung bei Nahrungsmittel und Energie – oftmals auch als Kerninflation bezeichnet – in der Zeit von September 2022 bis September 2023 um 4,4 % gestiegen.

Zugelegt haben die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (+7,4 %; darunter Frucht- und Gemüsesäfte: +22,2 % sowie Speiseeis: +16,8 %). Gas, einschließlich Betriebskosten wurde um 8,7 % teurer angeboten. Billiger als im Vorjahresmonat waren u. a. Speisefette und -öle (−13,6 %; darunter Butter: −28,9 %) sowie Heizöl (einschließlich Betriebskosten; −11,6 %).

Im Vergleich zu August 2023 stiegen im September 2023 u. a. die Preise für Paprika (+17,1 %) und Bekleidung (+4,2 %). Möhren (−8,6 %), Gurken (−8,0 %) und Bier (−4,2 %) wurden günstiger angeboten. (IT.NRW)

Eine Tabellenübersicht der vorläufigen und endgültige Monats- und Jahresergebnisse zur Entwicklung der Verbraucherpreise nach Hauptgruppen (2- bis 4-Steller) in Nordrhein-Westfalen findet sich hier: Landesdatenbank NRW

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