Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar 2020 bis Januar 2021 um 1,0 Prozent gestiegen (Basisjahr 2015 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Dezember 2020) um 0,9 Prozent.
Gegenüber dem Vormonat (Dezember 2020) verteuerten sich insbesondere die Preise für Kopf- oder Eisbergsalat (+24,7 Prozent) und Mineralölprodukte (+12,1 Prozent; darunter leichtes Heizöl: +17,6 Prozent und Kraftstoffe: +11,2 Prozent). Günstiger angeboten wurden Äpfel (−3,8 Prozent) und koffeinfreie Limonade (−2,2 Prozent).
Wie die Statistiker weiter mitteilen, verteuerten sich im Vergleich zum Vorjahresmonat (Januar 2020) neben Fitnessgeräten (+13,9 Prozent) u. a. auch Fleisch und Fleischwaren (+4,3 Prozent; darunter Salami, Zervelatwurst oder andere Dauerwurst: +11,3 Prozent) und Schweinekotelett oder -schnitzel: +9,3 Prozent. Preiswerter als im Januar 2020 waren insbesondere Kartoffeln (−18,9 Prozent) und leichtes Heizöl (−11,9 Prozent).
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